Wird die zwischenmenschliche Verbindung durch KI ersetzbar?

 

Ob im Job, in der Schule, im Privatleben – überall nutzen wir die Möglichkeiten steigender Technisierung und künstlicher Intelligenz. Doch wird damit die zwischenmenschliche Verbindung ersetzbar?

Soziale Resonanz stellt sich als zwischenmenschliche Verbindung dann ein, wenn beide Interaktionspartner ein Gefühl der Wahrnehmung sowie des Erkannt- und Verstandenwerdens empfinden und darauf aufbauend eine respektvolle und wertschätzende Begegnung entsteht. Man kommt gemeinsam in Schwingung. Auch emotionale Ansteckung ist möglich.
 
Zweifellos kann eine künstliche Intelligenz – schauen wir auf einen Chatbot – uns das Gefühl vermitteln, dass sie uns wahrnimmt, uns zuhört, erkennt, worum es geht und eine Antwort für uns bereithält. Und das Ganze in sachlicher und lösungsorientierter Art und Weise. Eigentlich klasse, oder? Endlich kann man mehrfach nachfragen und das Gegenüber permanent um etwas bitten, ohne dass Emotionen die Sachebene ins Wanken bringen. Keiner, der sich zu wenig gesehen, niemand, der sich angegriffen fühlt. Hieraus kann Resonanz entstehen – doch bestenfalls als Simulation. 
 
Was braucht es also für echte Resonanz? Was schafft die künstliche Intelligenz nicht? Das habe ich ChatGPT selbst gefragt:
 Menschen sind unersetzbar aufgrund ihrer einzigartigen Kombination aus Bewusstsein, Emotionalität, Kreativität, sozialer Intelligenz und moralischer Urteilsfähigkeit.

Da haben wir die Antwort. Was das für ein gelingendes Miteinander im Sinne einer echten Resonanzverbindung bedeutet, besprechen wir gern in einem Interview.

Sie erreichen mich unter 0151/40701626 sowie per Mail unter s.flimm@resonanzakademie.com.

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